12.01.2021

Beyer Chronometrie, Zürich

Umbau

An der Bahnhofstrasse in Zürich befindet sich das älteste Uhrengeschäft der Schweiz.

Im Jahre 1760 legte Matthäus Beyer im deutschen Donaueschingen den Grundstein zur eindrücklichen Familiengeschichte. Sein Enkel Stephan Beyer brachte den Namen und die Firma 1822 ins zürcherische Feuerthalen. 1860 eröffnete sein Sohn im Niederdorf das erste Geschäft in der Stadt. 1877 zog die Beyer Chronometrie mitten ins neue Epizentrum Zürichs: an die Bahnhofstrasse. Zuerst ins Gebäude der damaligen Kreditanstalt am Paradeplatz, 1927 auf die andere Seite der Bärengasse, an den heutigen Standort.

Seit 1996 leitet René Beyer die Firma in der achten Generation. Wie alle seine Vorgänger ist auch er gelernter Uhrmacher. (Quelle: https://www.beyer-ch.com/ueber-uns/geschichte/)

Anfang des Jahres 2020 wurde mit dem Umbau begonnen und schon im Herbst 2020 konnte wiedereröffnet werden. Das Ladengeschäft hat in kürzester Zeit ein neues Kleid erhalten.

Der Eingangs- und Verkaufsbereich besticht vor allem durch die Raumhöhe mit der wellenförmigen Akustikdecke. Die Herausforderung war, eine in der Decke integrierte Beleuchtung, die auf den Verkaufstischen bis zu 2000lux Beleuchtungsstärke erzeugt und gleichzeitig die Deckenstruktur «weich» hervorhebt zu gestalten.

Dies konnte durch sehr flache Strahler mit Linsenoptik erreicht werden, die variabel je nach Möblierung verstellt werden können.

Zudem wurden hier mit dekorativen Pendelleuchten und in die Möbel integrierte LED-Profilleuchten optische Akzente gesetzt.

In der Werkstatt wurden Einbauleuchten mit Hochglanzreflektoren verwendet, die eine gleichmässige Arbeitsbeleuchtung erzeugen und dem Raum eine edle Note verleihen. Zudem wurden für die Präzisionsarbeiten an den Werkstatttischen zusätzliche Tischleuchten installiert. An der Bahnhofstrasse in Zürich befindet sich das älteste Uhrengeschäft der Schweiz.

Im Jahre 1760 legte Matthäus Beyer im deutschen Donaueschingen den Grundstein zur eindrücklichen Familiengeschichte. Sein Enkel Stephan Beyer brachte den Namen und die Firma 1822 ins zürcherische Feuerthalen. 1860 eröffnete sein Sohn im Niederdorf das erste Geschäft in der Stadt. 1877 zog die Beyer Chronometrie mitten ins neue Epizentrum Zürichs: an die Bahnhofstrasse. Zuerst ins Gebäude der damaligen Kreditanstalt am Paradeplatz, 1927 auf die andere Seite der Bärengasse, an den heutigen Standort.

Seit 1996 leitet René Beyer die Firma in der achten Generation. Wie alle seine Vorgänger ist auch er gelernter Uhrmacher. (Quelle: https://www.beyer-ch.com/ueber-uns/geschichte/)

Anfang des Jahres 2020 wurde mit dem Umbau begonnen und schon im Herbst 2020 konnte wiedereröffnet werden. Das Ladengeschäft hat in kürzester Zeit ein neues Kleid erhalten.

Der Eingangs- und Verkaufsbereich besticht vor allem durch die Raumhöhe mit der wellenförmigen Akustikdecke. Die Herausforderung war, eine in der Decke integrierte Beleuchtung, die auf den Verkaufstischen bis zu 2000lux Beleuchtungsstärke erzeugt und gleichzeitig die Deckenstruktur «weich» hervorhebt zu gestalten.

Dies konnte durch sehr flache Strahler mit Linsenoptik erreicht werden, die variabel je nach Möblierung verstellt werden können.

Zudem wurden hier mit dekorativen Pendelleuchten und in die Möbel integrierte LED-Profilleuchten optische Akzente gesetzt.

In der Werkstatt wurden Einbauleuchten mit Hochglanzreflektoren verwendet, die eine gleichmässige Arbeitsbeleuchtung erzeugen und dem Raum eine edle Note verleihen. Zudem wurden für die Präzisionsarbeiten an den Werkstatttischen zusätzliche Tischleuchten installiert.


Downloads

Beyer Chronometrie, ZürichBeyer Chronometrie, Zürich

Haben Sie Fragen zu diesem Artikel?

Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf.